Kommentare
von jugo am 03.02.2007 um 17:54 Uhr:
das bin ich mit meinem großem bruder als wir beide vooolll blau waren (ich liebe dich über alles come back please we need u)
|
|
von Batida_de_coco am 05.02.2007 um 17:21 Uhr:
Geschwollene Augen brennende Glieder soviele Tränen auch fallen, du kommst nie mehr wieder. Es war ein sinnloser Tod, wir verstehen das nicht. Du warst nicht krank es ging dir doch gut. Dieser plötzliche Unfall bringt in uns Wut. Mir kommt es vor als trauere die ganze Stadt. Es war ein grauenvoller Tag, so wie das Wetter war, war auch die Stimmung, traurig! Es war schrecklich still... Gesenkte Köpfe, verweinte Augen und alles wegen leichtsinns. Du warst doch nicht dumm... aber das war mit Sicherheit das dümmste was du je gatan hast... Wir lassen den Tränen freien lauf und verstehen es nicht. Denn noch vor ein paar tagen sahen wir in dein Gesicht... Bin in Gedanken immer bei dir
|
|
von (gelöscht) am 07.02.2007 um 18:22 Uhr:
is das der stefan???
|
|
von jugo am 07.02.2007 um 19:54 Uhr:
ja das ist der
|
|
von binGOAL am 08.02.2007 um 15:23 Uhr:
warum musste das geschehen??? Ich konnte noch nicht mal mit dir ein letztes wort reden!!! Wir haben uns lang nicht mehr gesehen...... |
|
von jugo am 08.02.2007 um 18:32 Uhr:
heute sind es genau 10 mon wie ich meinen bruder dass letzte mal sah und ich schwöre bei gott (fals es einen giebt) dafür wird jemand sein leben lassen steva wir lieben dich für immer und ewig du wirst immer bei uns sein |
|
von jugo am 11.02.2007 um 20:12 Uhr:
An des Balkones Gitter lehnte ich Und wartete, du mildes Licht, auf dich. Hoch über mir, gleich trübem Eiskristalle, Zerschmolzen schwamm des Firmamentes Halle; Der See verschimmerte mit leisem Dehnen, Zerflossne Perlen oder Wolkentränen? Es rieselte, es dämmerte um mich, Ich wartete, du mildes Licht, auf dich. Hoch stand ich, neben mir der Linden Kamm, Tief unter mir Gezweige, Ast und Stamm; Im Laube summte der Phalänen Reigen, Die Feuerfliege sah ich glimmend steigen, Und Blüten taumelten wie halb entschlafen; Mir war, als treibe hier ein Herz zum Hafen, Ein Herz, das übervoll von Glück und Leid Und Bildern seliger Vergangenheit. Das Dunkel stieg, die Schatten drangen ein - Wo weilst du, weilst du denn, mein milder Schein? Sie drangen ein wie sündige Gedanken, Des Firmamentes Woge schien zu schwanken, Verzittert war der Feuerfliege Funken, Längst die Phaläne an den Grund gesunken, Nur Bergeshäupter standen hart und nah, Ein düstrer Richterkreis, im Düster da. Und Zweige zischelten an meinen Fuß Wie Warnungsflüstern oder Todesgruß; Ein Summen stieg im weiten Wassertale Wie Volksgemurmel vor dem Tribunale; Mir war, als müsse etwas Rechnung geben, Als stehe zagend ein verlornes Leben, Als stehe ein verkümmert Herz allein, Einsam mit seiner Schuld und seiner Pein. Da auf die Wellen sank ein Silberflor, Und langsam stiegst du, frommes Licht, empor; Der Alpen finstre Stirnen strichst du leise, Und aus den Richtern wurden sanfte Greise; Der Wellen Zucken ward ein lächelnd Winken, An jedem Zweige sah ich Tropfen blinken, Und jeder Tropfen schien ein Kämmerlein, Drin flimmerte der Heimatlampe Schein. O Mond, du bist mir wie ein später Freund, Der seine Jugend dem Verarmten eint, Um seine sterbenden Erinnerungen Des Lebens zarten Widerschein geschlungen, Bist keine Sonne, die entzückt und blendet In Feuerströmen lebt, im Blute endet - Bist, was dem kranken Sänger sein Gedicht, Ein fremdes, aber o! ein mildes Licht du bist immer in unserem herzen egal wo du ach so schönes licht nun weilst |
|
von Batida_de_coco am 13.02.2007 um 17:15 Uhr:
hast echt was süßes geschrieben mein schatz...
|
|
von jugo am 14.02.2007 um 12:56 Uhr:
ich weis ist ja auch ernst gemeint
|
Dein Kommentar zu diesem Foto
...wenn Du eingeloggt wärst! Logge Dich ein oder erstelle Dir einen kostenlosen Zugang.