London, die Hauptstadt des Königreiches Großbritannien, die Stadt der Banken und dem zweitgrößten Goldvermögen der Welt, die mulitkulturelle Stadt in der man jede Nationalität hört und sieht, die Stadt mit den berühmten Sehenswürdigkeiten, den roten Doppeldeckerbussen und den U-Bahnen...
Wer nach London reist, sollte mehr Geld für seinen Lebensunterhalt einplanen, als in Deutschland, denn London ist wahnsinnig teuer. Nicht umsonst ist London in einem Ranking zur teuersten Stadt Europas gewählt geworden und auch das Währungsumrechnen in Pfund macht das Kalkulieren mit dem Geld nicht wirklich einfacher. Und dennoch ist London einen Besuch wert, denn es hat einfach eine Menge spannender Dinge zu bieten: Die Straßen sind zu jeder Tages- und Nachtzeit gefüllt, genau wie das große U-Bahn-Netz. Kaum zu glauben, dass täglich bis zu 3,4 Millionen Menschen durch das große Underground-System geschleust werden. Es fahren also an Spitzentagen so viele Menschen von A nach B wie in ganz Berlin leben, was das U-Bahn fahren zur morgendlichen Rush Hour nicht gerade angenehm macht, da die Bahnen stark überfüllt und ziemlich stickig warm sein können. |
Von außen betrachtet ist es defintiv beeindruckend die hektischen Menschenmassen zu beobachten, die in der "Tube" anonym hinter den kostenlosen Londoner Zeitungen verschwinden, die man an jeder Ecke beinahe hinterhergeschmissen bekommt. Und auch das logistische Konzept hinter den Bahnen ist einfach unglaublich – alles in allem Großstadtfeeling pur!
Aber auch überirdisch gibt es in London natürlich einige Sehenswürdigkeiten zu entdecken, sodass es garantiert nie langweilig wird. Jedoch möchte ich auf diese bekannten Orte nicht weiter eingehen, da sie in jedem guten London-Führer nachzulesen sind und ich die „Besonderheiten“ der Stadt viel spannender finde! Meine ganz persönliche Empfehlung jedoch: Das London Eye oder auch Millenium-Rad. |