Die Qual der Wahl, Teil 6: Piratenpartei
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Durch die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung und die in digitaler Form vorliegenden Werke verändere sich die Grundlage für Geschäftsmodelle zwischen Urheber und Kunden teilweise radikal. Anstatt jedoch alten Geschäftsmodellen nach zu trauern und sie mit unzumutbaren Eingriffen in die Privatsphäre der Bürger künstlich am Leben erhalten zu wollen, werden von den Piraten neue Geschäftsmodelle gefordert. Kernaussage ist hierbei, dass die Vermittlerfunktion durch beispielsweise die Musikindustrie unaufhaltsam überflüssig wird. Ohne sie stünde den Urhebern zudem mehr vom Erlös der Werke zu und das Spektrum der Kulturszene würde erweitert werden.
Infrastruktur offen halten Der Zugang zu Straßen-, Schienen- und Stromnetze sowie Wasserwege ist laut der Piratenpartei für unsere Gesellschaft überlebenswichtig aber auch sehr anfällig für Wettbewerbsverzerrung. Nur der Staat könne sicherstellen, dass die geforderten Ansprüche an sie erfüllt werden können und soll daher Betreiber bleiben. Dieser Artikel wurde von Thomas Mager für Geknipst verfasst. |
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von PEKO am 17.09.2009 um 15:03 Uhr:
Also ich würde auf jeden am 27. die Piraten wählen.Leider bin ich noch nicht 18.Aber ich finde auch das die piraten die beste Partei ist. 
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von Rey-500 am 17.09.2009 um 13:32 Uhr:
Die Piraten sind die beste und glaubwürdigste partei mal sehn wie viele Prozent es werden 3 mal mindestens 5 wären traumziel. Ich denke niemand will einen Bundestrojaner oder ähnliches auf dem PC haben deshal am 27. PIRATEN wählen!!!
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