Was habt ihr gestern Abend gemacht?? 

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Autor Was habt ihr gestern Abend gemacht??
Laurali



36 Jahre
weiblich
von Laurali am 17.12.2007 um 13:05 Uhr:
ja nessy der samstag abend war echt ma wieder ein hammer :D
ich sag nur die SEX-GROTTE ^^ lol
oha lol
Butschi



36 Jahre
weiblich
von Butschi am 17.12.2007 um 15:18 Uhr:
mir ziemlich viele gedanken gemacht.... :-?
Nessbert



34 Jahre
weiblich
von Nessbert am 17.12.2007 um 16:22 Uhr:
Laura... pssst lol das is meine Sex-Grotte :sex:

aber du darfst gerne wieder vorbeikommen :peitsche: :P
gelöschter
Benutzer
von am 18.12.2007 um 17:00 Uhr:
Den 4ten Kosolenweltmeistertitel erkämpft! :rosen:
Cosmic



35 Jahre
weiblich
von Cosmic am 18.12.2007 um 17:46 Uhr:
gelernt..mal kurz bei der Konsolen-WM vorbeigeschaut ^^ gelernt...geschlafen :muede:
El_Vampiro

40 Jahre
männlich
von El_Vampiro am 18.12.2007 um 17:51 Uhr:
Einen wunderschönen guten Tag Freunde der Daumenakrobatik und des Joystick-Übersteigers.

Zum gestrigen Jubiläum der Konsolen-Weltmeisterschaft – es war mittlerweile die Zehnte – fand man sich wieder einmal in Transsylvanien ein. Gastgeber F. Kempke erhoffte sich mit seinen Spaniern, auf diesen Heimvorteil aufbauend, eine deutliche Steigerung zum letzten Turnier.
Aber auch die anderen qualifizierten Mannschaften waren voller Zuversicht und wollten natürlich den Titel gewinnen.
Trainer und Teams gerieten noch vor Beginn ein wenig ins Stocken, als es leichte Probleme mit dem PS3-Rasen gab, was aber von den Verantwortlichen geschickt und innerhalb kürzester Zeit behoben wurde und das Grün danach wieder einwandfrei bespielbar war. Auch die FIFA08-Bälle kamen natürlich wieder zum Einsatz.
Im Stadion war kaum mehr Platz und es kam sogar weihnachtliche Stimmung rüber.
Der Modus wurde, aufgrund der ungeraden Anzahl von neun Teams, folgendermaßen umgestellt: Drei Gruppen à drei Teams. Die drei Gruppensieger und der beste Gruppenzweite sollten das Halb-Finale bestreiten. Das genaue Aufeinandertreffen dort wurde davon abhängig gemacht, aus welcher Gruppe dieser Zweite kommt.

Als sich die Teilnehmerländer eingefunden hatten, konnte man mit der Auslosung beginnen. Glücksfee N. Henkel war diesmal an der Reihe und zog einige interessante Begegnungen:
In Gruppe A wählte sie zuerst sich und ihr Team aus Portugal. Außerdem erwischte sie mit Deutschland, wieder trainiert von D. Hubbard, der unter enormem Erfolgsdruck stand, und Frankreich mit L. Nedved, der für den plötzlich erkrankten S. Erdem das Ruder übernahm, zwei machbare Gegner. Hintenherum wurden hämische Begriffe wie „Aussenseiter-Gruppe“ laut.
Gruppe B versprach viel Brisanz, da hier zwei Titelaspiranten in Form von Brasilien (C. Ott) und Spanien (F. Kempke) aufeinandertrafen. Besonders bei den Spaniern und vorallem ihrem Trainer ist nach der letztmaligen Presseschelte einiges im Argen. Der dritte im Bunde ist P. Kloos, der wie unter der Woche angekündigt, nun das Team aus Tschechien betreute, nachdem sein erfolgloses Engagement in Argentinien ein zähes Ende fand. Es blieb abzuwarten, ob er in dieser Gruppe einen guten Einstand schaffen würde.
Fehlte noch die dritte und letzte Gruppe C. Und die sollte es in sich haben – mit Rekord-Champion England (S. Ruppert) und den beiden Teams aus Kamerun (B. Bossert) und den Niederlanden (P. Jahn) waren hier drei Hochkaräter vertreten und es schien unmöglich, hier einen Favouriten ausfindig zu machen.

Das Eröffnungsspiel in Gruppe A bestritten Portugal und Deutschland. Beiden Teams war die Aufregung wieder einmal anzumerken und so begann die Partie mit Fehlpässen und überhasteten Aktionen im Überfluss. In Halbzeit Zwei lief auch nur wenig geplant ab und Kombinationsfussball suchte man vergebens. So war das 0:0 auch die logische Konsequenz, mit dem aber beide Trainer anscheinend leben konnten.
In Spiel zwei wollte es Deutschland gegen die sonst sehr starken Franzosen nun besser machen. Aber auch hier dominierte in der ersten Halbzeit lediglich die Unsicherheit. Die Spieler wirkten teilweise lethargisch und auch Henry und Co. versagten auf ganzer Linie. Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel dann ein wenig schneller und sicherer, vorallem auf der deutschen Seite. Einen gut vorgetragenen Angriff schloss Bernd Schneider zum 1:0 ab (62.). Danach spielten Hubbards Mannen auf Ergebnisverwaltung und liesen das Leder in den eigenen Reihen laufen. Frankreich, mit L. Nedved am Ruder, merkte man das Fehlen von S. Erdem deutlich an. Es blieb dann auch beim verdienten 1:0 für Deutschland und dem Sprung ins Halbfinale.
Blieb das dritte Spiel zwischen Frankreich und Portugal, welches aufgrund der bisher gezeigten Leistungen nach Verbesserung schrie. Immerhin blieb ja auch noch die Möglichkeit über den besten zweiten Platz ein Ticket für das Halbfinale zu sichern. Und die Partie begann furios. Unter der drückenden Stimmung im Stadion entwickelte sich ein interessantes Spiel, in dem beide Teams ihre Chancen hatten. Am Anfang schien es, als hätte N. Henkel ihr Team besser auf den Gegner eingestellt, da diese ein ums andere Mal gefährlich vor das Tor kamen, aber letztendlich an der Nervosität und einem starken Cédric Coupet im Tor der Franzosen scheiterten. Anders hingegen Ricardo, der Torhüter auf der gegenüberliegenden Seite, als er in der 42. Spielminute einen Aussetzer hatte und unbedrängt den Ball ins eigene Netz beförderte - die Spieler blickten fassungslos zu ihrem Schlussmann. Die zweite Hälfte blieb völlig ereignislos und es sollte bei diesem 1:0 dann auch bleiben.

Nach minimaler Torausbeute ergab sich in dieser Gruppe also folgendes Bild:
1. Deutschland - 4 Punkte - 1:0 Tore
2. Frankreich - 3 - 1:1
3. Portugal - 1 - 0:1


Gruppe B begann mit dem Spiel zwischen dem Gastgeber und Neuling Tschechien. Spanientrainer F. Kempke wurde in den Gazetten nach dem letzten Turnier böse angegriffen und praktisch von seinem Stuhl geschrieben und stand unter enormen Erfolgsdruck. Da schienen ihm die erstmals qualifizierten Tschechen mit dem „seit Jahren erfolglosesten Trainer der Welt“ (Sport Extra, Argentinien) gerade recht zu kommen. Aber diese wussten sich mit Kampf gegen die spielstarken Spanier zu wehren und kamen selbst auch hin und wieder gefährlich vor das Tor von Iker Casillas.
In Minute 26. erlitten sie allerdings einen herben Dämpfer als Manndecker David Rozehnal den heranstürmenden Fernando Torres kurz vor dem Strafraum als letzter Mann foulte und durch diese Notbremse die rote Karte erhielt – Tschechien nur noch zu zehnt. Aber auch die quantitative Überlegenheit schien Spanien nicht so recht nutzen zu können und verlor des öfteren im Angriff wichtige Bälle. Lediglich „Cesc“ Fabregas vermochte es, in der 69. Minute nach einem Eckball einen Klärungsversuch zu verhindern und zog aus 15 Metern zum 1:0 ab. Dabei blieb es dann auch und bei beiden Teams musste eine deutliche Steigerung gegen Brasilien her.
Zunächst war Tschechien dran. Und sie präsentierten sich deutlich besser als in der ersten Partie. Lediglich am Abschluss haperte es gewaltig. Milan Baros war in der 35. Minute allein auf Torhüter Dida unterwegs und vergab kläglich. Diese Chance rüttelte dann auch die Brasilianer wach, von denen man bis dato nichts gesehen hatte. Noch in der Verlängerung der ersten Halbzeit war es Robinho, der die Südamerikaner 0:1 in Führung schoss. Gebrochen von diesem späten Gegentor, verlief sich das Spiel der Tschechen in Halbzeit zwei spürbar. Als Folge erhöhte Vagner Love in der 64. Minute auf 0:2. Den Schlusspunkt der Partie setzte Ronaldinho nach einem Foul an Robinho vom Elfmeterpunkt: 0:3. Tschechien war somit vorzeitig ausgeschieden und P. Kloos mal wieder ohne Torerfolg.
Blieb das „Finale“ zwischen Brasilien und Spanien um den Gruppensieg. Die Iberer konnten in allen Begegnungen nie gegen die Mannen von C. Ott gewinnen und so schien die Sache eindeutig. Davon war in Halbzeit eins allerdings nicht viel zu merken. Es war ein schnelles Spiel und beide Seiten hatten ihre Chancen. Schoss Robinho mehrfach knapp am Tor vorbei, so ließ Keeper Dida auf der anderen Seite die spanischen Stürmer schier verzweifeln. Neun Minuten nach der Pause stand plötzlich David Villa ganz allein im Strafraum der Brasilianer und versenkte aus kürzester Distanz souverän zum 0:1. Als in der 85. Spielminute jeder an die Überraschung glaubte, stolperte Robinho einen Ball durch die Abwehr und an Casillas vorbei zum Ausgleich – der Endstand. Damit stand Brasilien als Gruppensieger fest, aber Spanien durfte sich durch seine vier Punkte auch berechtigte Hoffnung aufs Halbfinale machen.

Das Gruppenbild nach den drei Spielen:
1. Brasilien - 4 Punkte - 4:1 Tore
2. Spanien - 4 - 2:1
3. Tschechien - 0 - 0:4

Fehlte noch die mit Spannung erwartete Gruppe C.
Hier machten die aufstrebenden Kameruner gegen England den Auftakt. Von Beginn an entwickelte sich ein rassiges Spiel und man spürte sofort, dass B. Bossert und S. Ruppert wieder einmal alles von ihren Teams verlangten. Den fulminanten Start krönte Samuel Eto'o in der 17. Minute bereits mit dem Führungstreffer. Dieser wurde in der 34. Minute durch Frank Lampard mit einem sehenswerten Weitschuss wieder egalisiert, ehe erneut Eto'o fünf Minuten später die alte Führung wieder herstellte. Der hohe Level wurde in die zweiten 45 Minuten mitgenommen und die Partie entwickelte sich zu einem echten Top-Spiel. Das nächste Tor fiel in der 67. Minute: ein schöner Pass auf Michael Owen und der schnelle Angreifer hatte keine Mühe, dass 2:2 zu schießen. Kamerun musste noch mal eine Schippe nachlegen, wenn sie die zweimalige Führung nicht in einem Unentschieden enden lassen wollten. Und das taten sie auch eindrucksvoll, erneut in Form von Eto'o. Der Star der Afrikaner sofgte erst in der 73. Minute für die erneute Führung und legte dann vier Minuten später auch noch zum 4:2-Endstand nach. Topfavourit England stand somit vor dem Aus.
Im nächsten Spiel gegen die Niederlande mussten sie ihre letzte Chance auf den Gruppensieg (ein zweiter Platz mit drei Punkten hätte aufgrund von Spanien und deren vier Punkte nicht mehr gereicht) also aufrecht erhalten, mit einem Sieg natürlich. Danach sah es in der ersten Halbzeit garnicht aus. Die Holländer hielten gut dagegen und machten den Jungs um David Beckham jedes Durchkommen verdammt schwer. Die seltenen Chancen im Spiel konnten kaum in Gefahr umgemünzt werden. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff konnte Steven Gerrard jedoch eine Unachtsamkeit in der holländischen Hintermannschaft ausnutzen und brachte England mit 1:0 in Führung. Diesem Rückstand lief „Oranje“ vergeblich hinterher und musste sich knapp, aber nicht ganz unverdient geschlagen geben.
Gegen Kamerun sollte Wiedergutmachung betrieben werden. Dieser Plan schien aber völlig nach hinten loszugehen, als Webó Kouamo nach zehn Minuten für das 0:1 sorgte. Allerdings merkte man dem Team diesen Rückschlag nicht an und sie spielten weiter munter nach vorne und drängten auf den Ausgleich. Der folgte dann auch prompt in Minute 26, als Ronhaar eine Flanke einköpfte. Sturmpartner Flip Kuipers sorgte dann noch vor der Pause (43.) mit einem schönen Solo zur 2:1-Führung. An diesem Spielstand änderte sich auch in in den zweiten 45 Minuten nicht mehr viel.

Somit haben alle drei Teams in Gruppe C und Kamerun kann sich nur aufgrund des besseren Torverhältnisses durchsetzen und schaltet mit England und Holland zwei absolute Spitzenteams aus. Hier die Übersicht:
1. Kamerun - 3 Punkte - 5:4 Tore
2. Niederlande - 3 - 2:2
3. England - 3 - 3:4


Die Halbfinal-Partien konnten also starten. Da Brasilien und Spanier (bester Zweiter) sich bereits in der Gruppenphase gegenüber standen, einigte man sich auf folgende Partien: Brasilien gegen Deutschland und Kamerun bekam es mit Spanien zu tun.

Das Spiel der Mannen vom Zuckerhut gegen die Mitteleuropäer begann sehr rüde, da die
Deutschen fehlende Technik durch Fouls wettzumachen schienen. Gelbe Karten häuften sich bereits in den ersten zehn Minuten und die Brasilianer kamen nur durch Freistöße in Strafraumnähe. Einen dieser Freistöße setzt Ronaldinho in der siebten Spielminute in die Mauer, legte sich den Abpraller mit dem Kopf vor und vollendete dann unhaltbar zum 1:0. Dass Hubbards Team nicht nur das Spiel zerstört, sondern auch die Gegenspieler bekam Vagner Love in der 45. Minute zu spüren und musste verletzt ausgewechselt werden, für ihn kam Diego. Und eben jener Diego traf auch prompt in Minute 64 nach einem Abpraller zum 2:0. Die letzten beiden entscheidenden Momente in diesem Spiel haben natürlich auch jeweils mit einem Foul zu tun: Fünf Minuten vor Schluss wurde Per Mertesacker mit Gelb-Rot zum duschen geschickt und in der 90. Spielminute bekam Ronaldinho noch einen zweifelhaften Foulelfmeter zugesprochen – souverän verwandelte er zum 3:0.
Im zweiten Halbfinale legte Kamerun einen furiosen Start hin und hatte innerhalb kürzester Zeit beste Chancen, vergab aber selbst freistehend. Auch Halbzeit zwei wurde durch das Team vom „schwarzen Kontinent“ dominiert, scheiterte aber immer am Abschluss. Selbst Toptorjäger Eto'o zeigte ungewohnte Schwächen. So ging es in die Verlängerung. Aber auch hier passierte nicht mehr viel, lediglich zum Schluss legten beide Teams noch mal nach und Eto'o traf kurz vor Abpfiff auch noch die Latte. Es folgte das Elfmeterschießen: hier bewiesen die Spanier und vorallem Casillas die besseren Nerven, indem er zwei Elfmeter hielt. Da machte es auch nichts, dass Torres seinen vergab – Spanien gewann 3:4.

Somit blieb Kamerun unverdienterweise „nur“ das Spiel um Platz drei gegen Deutschland. Die erneut unter dem Kampf-Aspekt stehende Partie hatte in Halbzeit eins gleich wieder mehrere gelbe Karten zur Folge, Tore gab es keine. Lediglich Miroslav Klose mit einem Lattentreffer in der 28. Minute und Podolski, der sechs Minuten später alleine aufs Tor zulief, sorgten für Gefahr und Torchancen. In Minute 65 war das erste „Highlight“ der zweiten Halbzeit eine gelb-rote Karte für den deutschen Philipp Lahm und damit eine erneute Dezimierung seines Teams. Diesen Vorteil wusste Kamerun allerdings nicht zu nutzen. Als alle mit einem 0:0 und der Verlängerung rechneten, schlug Webó Kouamo allerdings zu – 0:1 (88.). Dank einer unverständlicherweise extrem langen Nachspielzeit von sechs Minuten, konnte Kapitän Michael Ballack seine Mannschaft durch ein Kopfballtor auch noch in die nicht mehr für möglich gehaltene Verlängerung bringen. Da spielte Kamerung plötzlich groß auf und kannte keine Gnade mehr. Erst verwandelte Eto'o in der 94. Minuten einen Foulefmeter zum 1:2 und erhöhte schließlich drei Minuten später auch noch auf 1:3. Unrühmlicher Schlusspunkt war dann noch die gelb-rote Karte für Thorsten Frings. Man sollte darüber nachdenken, für diese Unfairness das ganze Turnier durch, Deutschland eine Geldstrafe aufzuerlegen.
Kamerun hat mit überzeugenden Leistung sich erneut den dritten Platzen gesichert und dürfte beim nächsten Mal zum Kreis der Favouriten gehören.

Im Finale kam es dann zur Neuauflage des Gruppenspiels zwischen Spanien und Brasilien. Wie auch vorher im Turnier schenkten sich die beiden Teams nichts und lieferten sich ein packendes Duell. Den besseren Start erwischte erneut Spanien, als David Villa in der 27. Minuten mit einem traumhaften Distanzschuss Torwart Dida überwand und für die 1:0-Führung sorgte. Lediglich sechs Minuten später war es darum allerdings wieder geschehen und Vagner Love nutzte Unstimmigkeiten in der Abwehr, um zum 1:1 einzuschieben. Ein doppelter Stürmerwechsel in der Halbzeit bei den Brasilianern sollte neuen Schwung bringen: Adriano und Ronaldo kamen für Robinho und und den Torschützen Vagner Love. Diese Wechsel sollten sich bezahlt machen, als in der 79. Minuten Ronaldo sich schön durchsetzte und mustergültig auf Adriano auflegte und der nur noch einschieben musste. Damit waren Spanien Titelträume wieder einmal zerstört worden und Brasilien konnte sich zum vierten mal „auf den Thron setzen“.

Wir gratulieren C. Ott zu seiner guten Leistung und zum Titelgewinn und hoffen, ihn dann auch zur Titelverteidigung in Pornhausen im nächsten Jahr dann wieder begrüßen zu dürfen, genau wie alle anderen selbstverständlich auch.

Auch dieses Mal geht der Dank natürlich an den "Joker-Service", welcher abermals mit reichhaltigem Büffet überzeugen konnte und sich damit auch für das nächste Turnier seinen Dienst sicherte.

Auf ein baldiges "Wiederlesen" verbleibe ich mit freundlichen Grüßen und den besten Glückwünsche für die Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ihre Karla Kolumna :rosen:
Knipser



40 Jahre
männlich
von Knipser am 18.12.2007 um 18:14 Uhr:
Alles Betrug und Schummel! :angry:
schokole



40 Jahre
männlich
von schokole am 18.12.2007 um 18:38 Uhr:
Erfolgsverhinderungsteamchef Knipser alias P.Jahn :-P
StephiSchatzy



35 Jahre
weiblich
von StephiSchatzy am 18.12.2007 um 18:46 Uhr:
Weihnachtsfeier :D
prettywoman



36 Jahre
weiblich
von prettywoman am 19.12.2007 um 07:59 Uhr:
Bei Schatziii gewesen :liebe2:
gelöschter
Benutzer
von am 19.12.2007 um 09:20 Uhr:
So eine Kacke... aber an meinem Debakel war soundso die Wett-Maffia (oder eher Met-Waffia lol) Schuld :grummel:

Gestern gabs Weihnachten beim Schoko-Traum :liebe2: und nen netten Film beim Felix-Klaus lol
El_Vampiro

40 Jahre
männlich
von El_Vampiro am 19.12.2007 um 15:25 Uhr:
Korrekt :rosen: Ich war auch vertreten ^^
LaBomba



36 Jahre
männlich
von LaBomba am 19.12.2007 um 15:26 Uhr:
tv abend... der letzte dieses jahr :-(
Cosmic



35 Jahre
weiblich
von Cosmic am 19.12.2007 um 16:11 Uhr:
Weihnachtsabend in Linesien :liebe2: schön wars :) und lecker :D
gelöschter
Benutzer
von am 19.12.2007 um 19:32 Uhr:
me 2 :)

jepp der gute wein und die pringles ^^
Cosmic



35 Jahre
weiblich
von Cosmic am 19.12.2007 um 19:39 Uhr:
habt ihr den eig. noch aufgemacht? lol
gelöschter
Benutzer
von am 19.12.2007 um 21:53 Uhr:
gechillt
Evingä



32 Jahre
weiblich
von Evingä am 19.12.2007 um 22:39 Uhr:
Mim Dennis undm Timo in Wiesbaden gewesen... Das beste Blitzerfoto schlechthin gemacht 8-)
und vorallem bestimmt eine Stunde rumgeirrt und nix gefunden :D
Klasse wars doch xD
Errorman323



38 Jahre
männlich
von Errorman323 am 20.12.2007 um 06:45 Uhr:
der blitzer hat mich voll erschreckt :glotz: doofes ding :laut:
wuermeli



36 Jahre
weiblich
von wuermeli am 20.12.2007 um 10:32 Uhr:
50Grad , viel zu voll aber auch viel zu geil :cheering: :party: :liebe2:
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