Regionalsport - Profis müssen draußen bleiben... 

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Autor Regionalsport - Profis müssen draußen bleiben...
Da_Niel



36 Jahre
männlich
von Da_Niel am 05.11.2007 um 10:00 Uhr:
:D :D :D Burak wo bleibt der bericht
gelöschter
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von am 05.11.2007 um 10:30 Uhr:
ich weiß nur das der FSV Bad Schwalbach 2:5 gegen Meilingen verloren hat ;) kommt vor ..
gelöschter
Benutzer
von am 05.11.2007 um 17:52 Uhr:
Ungewöhnlich für uns auf den kleinen Rasenplatz in Meilingen zu spielen.. Problem zwei mit Notelf angereist... Und alle die das Spiel gesehen haben, wussten, der SR war nicht der beste... Beim 1-0 pfeift er das Foulspiel nicht.. Das 2-0 will er aus 30 Metern gesehen haben, selbst wenn der Gegenspieler selbst lacht und sagt "Der war gar nicht im Tor".... Das 3-0 entsteht durch ein Abseits... Naja... Dürften aber keine Gründe sein... nach dem 5-0 kamen wir irgendwie zurück, hatten die letzte viertel Stunde mehr als genügend Chancen um mehr als ein 5-2 zu erzielen..
Knipser



40 Jahre
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von Knipser am 05.11.2007 um 18:35 Uhr:
Uns fehlt aber noch der Bericht von Bechtheim :crazy: :god:
schokole



40 Jahre
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von schokole am 05.11.2007 um 18:37 Uhr:
Auf Burak, hau ihn raus :crazy:

:laut: Burak for Pressesprecher :god:
gelöschter
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von am 05.11.2007 um 19:43 Uhr:
wie ihr nervt, nur weil ihr kein fussball spielen könnt...
gelöschter
Benutzer
von am 05.11.2007 um 20:59 Uhr:
stimmt hasste wahrscheinlich recht lol
Da_Niel



36 Jahre
männlich
von Da_Niel am 06.11.2007 um 08:09 Uhr:
aber wir können wenigstens lesen :rosen:
schokole



40 Jahre
männlich
von schokole am 06.11.2007 um 11:32 Uhr:
Richtig und schreiben :rosen:
lol lol lol
Knipser



40 Jahre
männlich
von Knipser am 06.11.2007 um 13:09 Uhr:
Am Sonntag fanden wieder zwei riesen Spiele im Fußballkreis Limburg/Weilburg statt, bei dem sich die beiden Seiten jeweils ein wundervolles Wortgefecht über Presse und Internet geliefert haben. Und das zusätzlich noch auf der inoffiziellen Fußballseite des Kreises.

Lest euch das mal durch!!! Es ist ein Genuss lol lol lol :-D
Beansprucht zwar Zeit, aber sensationell, hab es für euch mal komplett zusammengeschnitten.
Spiel Nr. 1: C-Liga-Spitzenspiel Limburg 19 - Niederhadamar II:

04.11.2007, Mannebachs Reservisten verlieren in Skandalspiel

Von Michael Lohr

Das Spitzenspiel fand in der Limburger Lahnkampfbahn vor großer Kulisse statt. Es war Zahltag für die 19er und die zahlreichen Mannebacher haben hoffentlich dazu beigetragen, den 19er-Schuldenberg zu senken.
Wenn man dachte, auf eine Spitzenelf zu treffen, hatte man sich getäuscht. Limburg stand mit 10 Mann hinten drin und siegte durch ein Glückstor. Libero Brinkmann leistete sich einen Blackout, und die 19er nutzten dies zur Führung. Danach bestimmte der SCN das Spiel, jedoch konnte man seine technischen Fähigkeiten auf dem Limburger Acker kaum entfalten. Die Bälle versprangen immer wieder und die 19er versuchten reihenweise die Bälle in die Lahn zu donnern. Als auch dies nicht half, wurden die Gästespieler sehr rustikal und unfair gestoppt, mit anderen Worten, der VFR 19 trat auf alles, was sich bewegte. Man fand einfach keinen Weg, um das 19er-Bollwerk zu knacken. Nur gut, dass die 19er-Spieler neben dem Ball auch die Niederhadamarer Spieler nicht trafen, denn ansonsten hätte man von Körperverletzung reden müssen.

Man wird sich fragen: "Gab es auch einen Schiedsrichter? Antwort:" Nein, keinen der diesen Namen verdiente". Ein aus dem Seniorenheim entsprungener Zombie namens Schmidt aus Niedertiefenbach versuchte nach Kräften Niederhadamar zu benachteiligen. Es war immer die gleiche Frage: Sind das bewusste Fehlentscheidungen, um die 19er nach oben zu bringen, oder ist es einfach die dumme Borniertheit eines zu alten Schiris, der Zeit seines Lebens Probleme mit Niederhadamar hatte. Nie auf Ballhöhe und lächerliche Gestik waren Attribute eines Schiris, der selbst in einem Mini-Kicker-Spiel überfordert gewesen wäre

Es ist unglaublich, dass es überhaupt möglich war, solch einen Schiedsrichter zu solch einem Spiel anzusetzen. Auch hier stellt sich die Frage: "War dies so gewollt?"

Am Ende steht jedoch eine Niederlage des SCN und ein Sieg einer 19er - Truppe, die vom Niveau her sehr dürftig agierte.

Quelle: SC Niederhadamar
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05.11.2007, Leserbrief

Ich kann nicht glauben, dass der Bericht vom 04.11.07 aus der Feder von Michael Lohr entstanden ist. Ich kenne Michael persönlich. Sollte dies doch so sein ( oder auch von einem anderen) ist eine ganz schnelle Entschuldigung Pflicht. Habe noch nie einen Sportbericht, egal auf welcher Ebene, gelesen, der so beleidigend und respektlos ist, wie dieser!!!!!!!!!!

Dieter Schuy

Quelle: Leserbrief
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Wenn man die Berichte zum Spitzenspiel der C1-Liga von heute liest, fragt man sich, ob es nicht besser wäre, die Veröffentlichung von
subjektiven Berichten zu überdenken. Durch einseitige Polemik (egal auf welcher Seite) wird nicht nur unnötig Benzin in unnütze Feuer gegossen, die spätestens nach der dritten Halbzeit gelöscht sein sollten, sondern auch die Glaubwürdigkeit der betroffenen Medien in Mitleidenschaft gezogen.

Es zeigt sich das Geschick eines Berichterstatters, wenn er auch auf
vermeintlich eklatante Missstände (die in Sachen
Schiedsrichteransetzungen in der C-Liga1) mit subtilen Mitteln hinzuweisen vermag. Im Zweifelsfall hilft dabei auch mal ein wenig
zeitliche Distanz oder notfalls auch eine kalte Dusche...

Peter Martin
SV Elz
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05.11.2007, Wogenglättung

Nachdem der Spielbericht zu obigem Spiel offenbar einige Wellen, hauptsächlich aufgrund der drastischen und derben Wortwahl schlägt, bin ich gerne bereit, das eine oder andere zu relativieren. Es bleibt dabei, dass ich, und auch viele andere Beobachter des Spieles, die Leistung von Schiedsrichter Schmidt als absolut indiskutabel empfinde. Da gerade der SC Niederhadamar Herrn Schmidt in gleicher Art und Weise schon häufiger erlebt hat, mag man Aufregung und Emotionen verstehen. Gleichwohl räume ich ein, dass Begriffe wie „Zombie“ und „Borniertheit“ nicht in eine Presseberichterstattung gehören. Man möge dies bitte der ersten Erregung zuschreiben. Insofern bedauere ich meine Wortwahl im genannten Pressebericht.

Dennoch wäre es wünschenswert gewesen, bei diesem Spitzenspiel der C-Liga (immerhin Erster gegen Zweiter) einen Schiedsrichter zu nominieren, der dieser Situation gewachsen ist. Herr Schmidt war dies zu keiner Zeit.

Michael Lohr
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Eine Meinung zu 19 - Mannebach

Ich bin durch Leserbriefe auf den Spielbericht aufmerksam geworden. Diese Spielberichte sind in der Regel informativ und interessant, auch die vom SC Niederhadamar. Wenn die Berichte von Vereinen verfasst sind, ist schon mal die Vereinsbrille für einen objektiven Blick hinderlich. Was sich jedoch der Verfasser dieses Berichtes erlaubt (Pressestelle SC Niederhadamar), ist einfach nur beleidigend. Der Schiedsrichter mag schlecht gepfiffen haben, aber der SC N. sollte mal überlegen, in welcher Klasse die 2. Mannschaft spielt. In den unteren Klassen pfeifen meist nicht so gute Schiedsrichter. Aber auch dies sind Sportkameraden, die man nicht beleidigen darf.
Ohne diese Menschen wäre ein Spielbetrieb nicht möglich! Hier pfeift nicht Merk für einige tausend Euro, sondern ein Idealist, der für das Pfeifen
seine Kosten ersetzt bekommt. Wenn diese Kommentare die Regel werden, kann der Berichterstatter bald die Spiele der Mannebacher Reserve selbst pfeifen. Der Bericht ist eine Beleidigung! Da der Bericht vom SC Niederhadamar autorisiert ist, sollte man dem Verein eine saftige Strafe auferlegen, damit solche Unverschämtheiten sich nicht wiederholen.

Ich glaube, dass viele Fußballfreunde eine ähnliche Meinung vertreten.

Alfred Laux
aus ?

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05.11.2007, Zur Veröffentlichung 19 - Mannebach

Zu flw24-Stellungnahme bezüglich der Leserbriefe von heute möchte ich sagen: Natürlich gibt es subjektive Berichterstattungen - aber egal durch
welche Brille man schaut, es gibt Dinge, die sind schlichtweg unangebracht. So etwa die Bemerkung über Schiedsrichter Schmidt- sei
dessen Leistung noch so streitbar gewesen.

Wenn flw24.de solche Dinge - wenn auch mit Distanz - zur Verfügung stellt, halte ich das für sehr bedenklich.

Peter Martin
Elz

PS: Die rege Diskussion, die über die flw24-Startseite zu verfolgen ist, ist
zwar anregend und zeugt von Zielgruppenbindung, gehört aber vielmehr in ein Forum, das, wie ich finde, eine sinnvolle Ergänzung zu flw24.de
wäre. So wäre auch offensichtlich, dass es sich bei den Beiträgen um Fremdmeinungen handelt.
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05.11.2007, Leserbrief

Als regelmäßiger Besucher eines zurzeit nicht vom Erfolg gesegneten Dornburger Bezirksligisten habe ich durchaus Verständnis für emotionale Reaktionen von Zuschauern auf vermeintliche oder tatsächliche Fehlleistungen von Schiedsrichtern. Sie gehören zum Fußball in einem gewissen Rahmen dazu.

Der Kommentar des (laut der Homepage der Mannebacher) 1. Vorsitzenden(!) des SC Niederhadamar, Michael Lohr, ist aber schlichtweg nicht zu entschuldigen. Er wurde mehrere Stunden nach Spielende verfasst, nachdem immerhin seitens des SCN bereits in einem Kommentar Kritik an der Schiedsrichterleistung bei dem Spiel der Mannebacher Reserve in Limburg deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, und enthält schlichtweg massive, ehrverletzende Beleidigungen des namentlich genannten Schiedsrichters in einer recht breiten Öffentlichkeit. Da kann es wohl mit einer "Wogenglättung" oder "Relativierung" am Folgetag nicht getan sein.

Eine andere Frage ist, ob flw 24 gut beraten ist, ein Forum für derartige Auswüchse zu bieten (siehe auch Berichterstattung Würges-Steinbach). Wenn diese Beispiele Schule machen, kann man sich der Fußballfan(?) ja noch auf einiges gefasst machen. Sicherlich werden sich auch viele jugendliche Fußballer und Internetnutzer auf die verbalen Amokläufe der lokalen Vereinsvertreter freuen.

Michael Loer
Hundsangen
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05.11.2007, Stellungnahme des VfR Niedertiefenbach

Mit Fassungslosigkeit haben wir seitens des Vorstandes des VfR Niedertiefenbach den
o.a. Spielbericht gelesen. Es ist für uns nicht im Entferntesten nachvollziehbar, wie man einen Menschen, in diesem Fall unser Vereinsmitglied und unseren Schiedsrichter Willi Schmidt, in einer solch würdelosen Art und Weise bloßstellen kann. Es ist in diesem Fall sekundär, was sich in Limburg auf dem Spielfeld zugetragen hat. Es verbietet sich im Interesse eines zivilisierten Umgangs miteinander, sich auf ein solches Niveau zu begeben, wobei das Wort Niveau in diesem Zusammenhang mehr als unpassend erscheint.
Hier werden aus purer Effekthascherei im Grundsatz ältere Menschen (Seniorenheim) in den Zusammenhang mit mehr als fragwürdigen Filmfiguren (Zombies) gebracht und der Lächerlichkeit preisgegeben. Da uns allen bekannt ist, in welchem Maße Kinder und
Jugendliche, speziell aus den Sportvereinen, auf Medien wie das Internet zugreifen, sollte uns allen daran gelegen sein, unsere Vorbildfunktion als Vereinsverantwortliche nicht auf eine solche Art und Weise ad absurdum zu führen. Nicht unerwähnt lassen möchte ich in diesem Zusammenhang die herablassenden Äußerungen in Bezug auf die Spieler, bzw. die Spielweise des VfR Limburg 19, der sich die Rückkehr in unseren Fußballkreis sicher so nicht vorgestellt hatte. Wir
beabsichtigen seitens des Vorstandes des VfR Niedertiefenbach zu diesem bedauerlichen
und hoffentlich einmaligen Schreiben keine weitere Stellungnahme abzugeben. Wir sind uns im Klaren darüber, dass der Inhalt des o.a. Schreibens nicht den Stil des SC Niederhadamar, seiner Mitglieder, Fußballer und Anhänger widerspiegelt.

Für den VfR Niedertiefenbach
Stefan Heinz, 1. Vorsitzender
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05.11.2007, So sieht es ein Schiedsrichter

Ich finde es eine Unverschämtheit, einen Schiedsrichterkameraden von Seiten des SC Niederhadamar so zu kritisieren und zu beleidigen, und ich hoffe auch, dass diese Äußerungen ein Nachspiel von Seiten des Kreisfußballausschusses haben werden. Vielleicht sollte man sich mal an die eigene Nase packen und sich fragen, wieso man dieses Spiel verloren hat. Es lag gewiss NICHT an dem Unparteiischen Schmidt aus Niedertiefenbach. Wir alle sollten froh sein, dass es noch Schiedsrichter wie Herrn Schmidt gibt, die in diesem hohen Alter Woche für Woche Spiele leiten, denn sonst könnten viele Spiele nicht mehr mit Unparteiischen besetzt werden. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass sowohl positive als auch negative Schiedsrichterleistungen nicht mehr in einem Pressebericht auftauchen, denn diese sind meistens durch die Vereinsbrille gesehen.

Manuel Schlimm
Schiedsrichter TuS Löhnberg

Quelle: Leserbrief
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Spiel Nr. 2: B-Liga-Spitzenspiel: FSV Würges - FC Steinbach:

Pressestelle: FC Steinbach
Von Heinz Abel

Ein hochverdienter Punkt für die Gäste aus Steinbach, die insgesamt die homogenere Mannschaft stellten. Durch knüppelhartes Einsteigen – oftmals weit die Grenzen des Erlaubten überschreitend - versuchten die Gastgeber zunächst das Spiel des FC zu zerstören. Der Sekundenzeiger hatte aber noch keine ganze Umdrehung gemacht, als Alexander Rick ganz klar im einheimischen Strafraum vom Würgeser Spielführer Arne Wagner von den Beinen geholt wurde. Doch der ansonsten sehr ordentlich pfeifende, aber auch sehr langmütige Schiedsrichter Bernhard Müller vom SKV Beienheim (Butzbach) verlegte den Tatort genauso wie 10 Minuten später nach erneutem Foul im Strafraum an Rick, diesmal von Marcel Kilian, außerhalb des Strafraumes. Überhaupt hatte Alexander Rick heute Einiges einzustecken und wurde kurz vor Seitenwechsel am heimischen Strafraum von Frank Lewalter hinter dem Rücken des Unparteiischen umgetreten. Das Spiel selbst stand meistens im Zeichen starker Abwehrreihen, wobei die Gäste in der ersten halben Stunde etwas mehr vom Spiel hatten, aber, wie so oft, kein Glück beim Abschluss fanden. Danach wurde Würges stärker und brachte Gästetorwart Manuel Jung zweimal in leichte Schwierigkeiten (so einmal in der 35. Minute Dimitrios Halos mit einem sehenswerten Schuss).

Zur zweiten Halbzeit trat der stark „Rot“ gefährdete Marcel Kilian nicht mehr an und wurde von Rouven Thies ersetzt. Bei Steinbach kam Mario Kulmer für den verletzten Daniel Richter. Dann verließ auch der ebenfalls „Rot“ gefährdete Frank Lewalter für Spielertrainer Gregor Erik Löw (52.) den Platz. Jetzt schalteten die Gastgeber wieder einen Gang höher und Nils Wagner erzielte in der 66. Minute aus etwa 20 Metern per raffiniertem Heber über die gesamte Gästeabwehr hinweg das 1:0, nachdem Keeper Manuel Jung nach Abwehr eines strammen Schusses eines einheimischen Angreifers noch nicht wieder in sein Gehäuse zurück geeilt war und die Situation auch schon bereinigt schien. Doch nun waren die Gäste wieder am Drücker, und, 5 Minuten später, nachdem Tim Jung seinen Mitstreiter Adem Korkmaz mit einem feinen Querpass eingesetzt und freigespielt hatte, erzielte dieser mit einem glasharten Schuss aus 25 Metern von der rechten Seite aus unhaltbar ins lange Eck das mehr als verdiente 1:1 für den (alten und neuen) Tabellenführer. In der 80. Minute sah Gregor Erik Löw nur die gelbe Karte, nachdem er den in der Mitte durchgebrochenen Mario Kulmer als letzter Mann nur wenige Meter vor der Strafraumgrenze umgerissen hatte. Bester Spieler bei Würges war einmal mehr Admir Bubic, der seine Abwehr gut zusammenhielt und mit manch gefährlichen langen Pässen seine Mitspieler ins Spiel brachte. Insgesamt war seine Mannschaft aber weniger hoch einzuschätzen als der Steinbacher Gegner vom letzten Sonntag, die SG Wirbelau/Schupbach, die wesentlich stärker gegen die Steinbacher aufgetreten war. Bei den Gästen kommt der jugendliche Abwehrspieler Christopher Wüst immer besser und stärker ins Spiel, wenn er auch heute ebenfalls von Marcel Kilian mit einem bösen Tritt (nur mit Gelb geahndet) im Mittelfeld bedacht wurde, danach aber doch weiterspielen konnte.

Ein Wort noch zum Schluss zu einigen unverbesserlichen einheimischen Zuschauern an der Torauslinie in der Nähe zu den Mannschaftskabinen: Was da an unflätigen Bemerkungen und Beleidigungen in Richtung der Gästespieler (in der ersten Halbzeit an die Stürmer und in der zweiten an die Abwehr) ging, war wirklich aller unterste Schublade und ging nicht mehr auf die „berühmte Kuhhaut“. Hier sollte der Vorstand des FSV doch einmal einschreiten.

Zum Anderen hält sich der FSV Würges augenscheinlich als einziger B-Liga-Club nicht an die offizielle Empfehlung, den Frauen zu den B-Liga-Spielen freien Eintritt zu gewähren – wie überall sonst üblich.
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Pressestelle: FSV Würges
Würges sieht es anders
Von Rudi Harforth

Dem alles in allem sehr mit der Vereinsbrille verfassten Bericht des FC Steinbach sollte in einigen Punkten doch auch die andere Sicht gegenübergestellt werden.

Zunächst einmal sollte der Schreiber beim Verfassen des Berichts versuchen das ganze neutral zu sehen, ansonsten gehört ein solcher Bericht nicht in ein öffentliches Forum. Das Ergebnis geht völlig in Ordnung. Unsere Mannschaft allerdings als Tretertruppe darzustellen ,halte ich für völlig überzogen. Da geht es zum einen Los mit angeblichen Foulspielen im Strafraum an Alexander Rick – Vielmehr war es so, dass besagter Spieler bereits nach 5 Minuten 5 Mal mit lautem Schreien auffiel, obwohl davon nur 1 erkennbares Foulspiel dabei war. Das Ganze zog sich die gesamte Spieldauer fort. Dass besagter Spieler bei jeder Kleinigkeit ein Foul an sich gesehen hat, verschweigt der Berichterstatter ebenso wie die Tatsache, dass die Steinbacher Anhänger sich mindestens genauso „vulgär“ und aggresiv gegenüber Würgeser Spielern aufführten wie die im Bericht erwähnten Würgeser. Dass die Ausdrucksweise nicht im Sinne der Heimmannschaft war, versteht sich von selbst. Wie aber erwähnt, standen die Steinbacher Zuschauer dem in Nichts nach, das ständige Reklamieren, Rufen und Beleidigen war Gang und Gebe an der Außenlinie und heizten die Stimmung zusätzlich auf. Es ist also nicht so, dass nur der Gastgeber als Tretermannschaft hinzustellen ist. Besonders Korkmaz mit seinen versteckten Foulspielen und dem dann folgenden unschuldigen Bekundungen gegenüber dem Schiedsrichters seien hier erwähnt. So war es besagter Korkmaz, der mit einem gezielten Ellenbogenschlag in die Rippen von Löw vor dem 1:1-Ausgleich äußerst unfair und vom Schiedsrichter ungeahndet und danach zusätzlich durch einen unnötigen Tritt Richtung Torwart Geisser besonders auffiel und bei genauerer Beobachtung des Schiedsrichters dieser auch schon früher zum Duschen hätte geschickt werden müssen. Das Fordern von Roten Karten wegen angeblich rüden Fouls von Kilian und Lewalter (beide mit Gelb bedacht) ist überzogen, ebenso die angebliche Notbremse von Löw, bei der sich noch 2 Würgeser Verteidiger hinter dem Tatort befanden. Umso mehr hätte man erwartet, dass die 2 Schwalben, die im Würgeser Strafraum flatterten, korrekterweise mit Gelb bedacht worden wären, da dies schon eine einfallslose unfaire Weise darstellt, das Spiel auf seine Seite zu bringen. Auch verschweigt der Schreiber, dass Steinbach nicht eine sehenswerte Torchance erarbeitete und bis auf das Tor nicht einmal gefährlich wurde. Eher fiel der FCS durch "Schinden" von Freistößen auf – auch hier konzentriert der Schreiber sich eher darauf, Würges als nicht ernst zu nehmenden Konkurrenten darzustellen. Würde man das Spiel als Richtwert nehmen, fragt sich ein neutraler Zuschauer, was der FCS an der Tabellenspitze zu suchen hat und Würges auf Platz 3.

Alles in Allem, Lieber Herr Abel, sollten Sie die Berichte Ihrer Mannschaft mal versuchen aus ungezwungenen Augen zu sehen, wenn man sich nämlich Ihre Berichte der letzten Wochen anschaut und mit Beteiligten der anderen Seite redet, fällt auf, dass Ihre Sicht anscheinend leicht vernebelt zu sein scheint. Das "Glück" hat dem FCS mit Sicherheit die letzen Wochen nicht gefehlt. Erwähnenswert sei auch, dass Würges mit Zieba, Frenzel, Loshaj, Steinberg und Jedmowski auf 5 Stammkräfte verzichten musste, die letzteren beide durch nicht geahndete wirkliche brutale Foulspiele in den letzten Spielen.

Fazit: Objektiv und neutral betrachtet, hat keines der beiden Teams gezeigt, dass es zu Recht an der Tabellenspitze steht. Weder Würges noch Steinbach kamen zu guten Gelegenheiten und somit ist das Ergebnis für beide zufriedenstellend, aber für keinen „hochverdient“.

Aufstellung
FSV Würges: Franz Geisser, Andreas Kaiser, Markus Prochazka, Nils Wagner, Marcel Kilian (46. Rouven Thies), Admir Bubic, Frank Lewalter (52. Gregor Erik Löw), Arne Wagner, Alexander Ochs, Paul Braun, Dimitrios Halos
FC Steinbach: Manuel Jung, Christopher Wüst, Sebastian Weide, Markus Gotthardt, Daut Retkoceri, Frank Guckelsberger, Daniel Richter (46. Mario Kulmer), Tim Jung, Alexander Rick (89. Thomas May), Adem Korkmaz, Alexander Koch (80. Oliver Lerch)

Tore: 1:0 (66.) Nils Wagner, 1:1 (71.) Adem Korkmaz
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05.11.2007, So viele Menschen - so viele Meinungen?

Ist ja ganz nett und verständlich, dass der Herr Harforth sich für seine von ihm selbst so genannte "Tretertruppe" einsetzt und auch mit Mut zur Feder greift. Ich selbst bleibe aber ganz klar bei meiner Darstellung über das knüppelharte Einsteigen der benannten Würgeser Spieler und auch bei der Darstellung der elfmeterreifen Fouls im einheimischen Strafraum. Auch Gregor Löw war in der 80. Minute praktisch "Letzter Mann", da sich die von dem lieben Herrn Harforth, der weit vom Geschehen war, genannten Spieler (zwei Verteidiger) zwar noch auf etwa gleicher Höhe, aber soweit entfernt waren, dass sie keine Chance mehr hatten, in irgendeiner Weise noch einzugreifen, um den durchgelaufenen Mario Kulmer zu stoppen. Dass der Herr Harforth dies anders sehen will und es auch aus "seiner Vereinsbrille" so sieht, ist sein gutes Recht, muss dieses aber auch dann anderen zugestehen. Er seinerseits kann aber keinen Steinbacher Zuschauer nennen oder zeigen, der seine (Würgeser) Spieler in irgendeiner Weise "vulgär" angegriffen hat. Die Steinbacher Zuschauer an der Seite, bei denen er nur einmal kurz nach Spielbeginn zum Kassieren war, haben zwar wie die Rohrspatzen geschimpft über das rüde Einsteigen der gegnerischen Spieler, aber keine Beleidigungen aus dem „fäkalischen Bereich", um es auch mal beim Namen zu nennen, losgelassen wie einige wenige einheimische Zuschauer. Ich habe dem Herrn Harforth auch gesagt, dass ich das in meinem Bericht so erwähnen würde.

Die Bemerkungen über Alexander Rick sind so grotesk und lächerlich, dass ich darauf gar nicht eingehen will. Vielleicht tut er es selbst.

Dass Adem Korkmaz kein Kind von Traurigkeit ist und sich bei vielfacher Bewachung durchsetzen will und muss, dürfte auch klar sein, aber kein einziges Foulspiel von ihm erreichte im Entferntesten den brutalen Einsatz der drei Würgeser Spieler Marcel Kilian, Frank Lewalter oder dem Spielführer Arne Wagner (er jedoch nur in der ersten 20 Minuten, nachher hielt er sich zurück), um dem Gegner von vornherein den Schneid abzukaufen. Marcel Kilian kam nicht mehr zur zweiten Halbzeit zurück, da der Unparteiische ihm angekündigt hatte, ihn beim nächsten Mal vom Platz zu schicken. Zu Adem Korkmaz: Ich weiß nicht, wie Herr Harforth aus über 80 Metern Entfernung „ZITAT“: „verstecktes Foulspiel und einen gezielten Ellenbogenschlag in die Rippen von Löw VOR dem 1:1 Ausgleich“ von Adem Korkmaz gesehen haben will, da er sich zu dieser Zeit in der Nähe des Vereinshäuschen aufhielt. Adem Korkmaz befand sich mehrere Meter entfernt von Löw und wurde von Tim Jung mit einem 10-m-Querpass toll eingesetzt, ohne dass Löw ihn hätte erreichen können. Aussage einiger Gästespieler nach der Begegnung: „Hoffentlich müssen wir hier nicht mehr hin!“

Nach dem Spiel habe ich mit dem Unparteiischen gesprochen und mir gegenüber gab er auch zu, dass das erste Foul an Alexander Rick sich im Strafraum ereignet habe, meinte aber, beim zweiten Mal, 10 Minuten später, sei das Foul noch außerhalb gewesen. Er wollte so ein Spiel offensichtlich nicht schon in der ersten Minute in eine bestimmte Richtung lenken.

Auch von den von Herrn Harforth genannten fehlenden Spielern stand zumindest Alexander Zieba mit der Nr. 5 auf dem Spielberichtsbogen, wurde aber nicht eingesetzt oder hatte in der Zweiten Mannschaft gespielt?!!

Ich bereite mich vor jedem Spiel gründlich vor und ich habe nie behauptet, das Spiel aus der Sicht der gegnerischen Mannschaft zu kommentieren oder zu beschreiben, auch nicht bei einem Auswärtsspiel. Ich bemühe mich aber sehr, so neutral als möglich die Begegnungen zu beurteilen und die gegnerische Mannschaft nicht ins Unrecht zu setzen. Aber manche Dinge müssen halt angesprochen und auch beim Namen genannt werden. Und das war heute nun mal so mit dem knüppelharten Einsteigen von drei Spielern der einheimischen Mannschaft.

Seine nachfolgende Bemerkung „sollten Sie die Berichte Ihrer Mannschaft mal versuchen aus ungezwungenen Augen zu sehen“ kann ich ihm nur selbst wärmstens empfehlen.

Einen Vergleich mit der SG Wirbelau/Schupbach muss er mir schon gestatten, da ich beide Mannschaften innerhalb einer Woche selbst beobachten konnte, und ich stehe mit meiner Einschätzung wahrlich nicht alleine da. Er kann das Gegenteil ja am kommenden Mittwoch mit seiner Mannschaft bei diesem Gegner beweisen.

Ich habe meine ersten Berichte über Fußballspiele bereits vor über 50 Jahren für den zu dieser Zeit legendären Friedrich-Wilhelm Knöppler beim damaligen „Nassauer Bote“ und später für Hans Schneider bei der „Neuen Presse“ geschrieben.

(Nebenbei: Seit meiner Bemerkung beim Spiel unserer Mannschaft in Obertiefenbach – wo ich aufgewachsen bin - über den Trainer hat sich dort Einiges zum Besseren verändert. Man sieht es an den schönen Ergebnissen und Siegen für diese Mannschaft.)

Heinz Abel, Pressewart des FC Steinbach

Quelle: FC Steinbach
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05.11.2007, FSV Würges - FC Steinbach

Ich möchte nur kurz Stellung zu den Behauptungen gegenüber meiner Person nehmen.

Erst einmal möchte ich zu Bedenken geben, dass ich zu Beginn der 2. Halbzeit den vierten Gegenspieler zur Seite gestellt bekam. Es ist schon komisch, dass diese Umstellungen nichts mit den Foulspielen der Spieler an meiner Person zu tun haben sollten (die Spieler waren allesamt mit Gelb vorbelastet). Stattdessen werde ich als Schauspieler und Reklamierer hingestellt.

Nun noch ein Wort zu den einheimischen Zuschauern. Man bekommt als Akteur immer gesagt: "Als Spieler muss man mit den Beleidigungen und Zurufen umgehen können und die Ohren auf Durchzug stellen,denn schließlich haben alle Eintritt bezahlt".
Aber was ich (und auch einige meiner Mitspieler) mir über die gesamten 90 Minuten anhören musste, fand ich absolut unterstes Niveau. Dies bestätigte mir sogar ein einheimischer Funktionär. Leider besserte es sich nicht einmal nach dem Spiel und die Beschimpfungen gingen munter weiter.

Trotz allem wünsche ich den Spielern und Verantwortlichen des FSV Würges viel Glück in der laufenden Runde.

Alexander Rick
FC Steinbach
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05.11.2007, Zu FSV Würges gegen Steinbach

Mit großem Interesse verfolge ich seit langer Zeit das Fußballforum flw24.de und besonders Montags lese ich gerne die Spielberichte der Vereine zu den Spielen. Am Sonntag weilte ich als neutraler Beobachter in Würges mit der Hoffnung, mir ein gutes B-Liga Spiel anzusehen. Was ich zu sehen bekam, war Durchschnitt und mehr das Äußere schien aufzufallen als das Spiel selbst.

Als ich nun den Bericht des FC Steinbach heute morgen zusammen mit der Antwort des FSV Würges gelesen hatte, musste ich doch stark die Stirn runzeln. Ich finde, man kann und soll auch gerne Spielberichte schreiben, aber da muss ich dem FSV Würges ein wenig Recht geben, man sollte immer objektiv bleiben auch wenn man einer Mannschaft zugesinnt ist.

Natürlich waren wenige FSV Anhänger in ihrer Ausdrucksweise weit unter der Gürtellinie, das gehört nicht zu einem Spiel, allerdings die Steinbacher Zuschauer - bei denen ich in unmittelbarer Nähe stand - als Lämmchen darzustellen, ist in keinem Fall objektiv.
Bei jedem Foulspiel - und davon gab es auf beiden Seiten genug - bedingt aber auch dadurch, dass der Schiedsrichter recht kleinlich pfiff - welches sich gegen Steinbach richtete, sprangen mindestens 10 Leute auf und forderten gleich eine Karte. Auch Provokationen in Richtung FSV-Spieler waren genauso Gang und Gebe wie auf Würgeser Seite gegen Steinbacher Spieler. Dort hat sich z.B. niemand bemüht, für etwas Ruhe zu sorgen. Bei Würges versuchte dies - wenn auch nicht erfolgreich - zumindestens dessen Kapitän in der Halbzeitpause. Höhepunkt auch die Diskussion beim Kassieren des Eintrittsgeldes. Hier sollte man wissen, dass meiner Information nach in der Vorrundenbesprechung eine Empfehlung ausgesprochen wurde, von Frauen keinen Eintritt zu kassieren. Eine Empfehlung ist keine Pflicht und somit ist es dem Verein überlassen. Dass man dann Diskussionen darüber führt, die auch leicht übertrieben werden, halte ich für sinnlos. Auch das sei den Steinbachern gesagt: Würges ist keinesfalls der einzige Verein, der von Frauen Eintritt kassiert, das kann ich als Beobachter vieler Spiele mit Gewissheit sagen.

Sicher war es ein hartes Spiel, was von Würgeser Seite geführt wurde, jedoch niemals an der Grenze zur Unsportlichkeit, das sollte hier mal erwähnt werden. Die Foulspiele von Kilian waren halb so wild, wie sich das nach dem Fall von seinem Gegenspieler zunächst darstellte. Auf Steinbacher Seite sollte auch erwähnt werden, dass der von Würges angesprochene Alexander Rick nicht jede Situation ausnutze. Er wurde oft gefoult, das ist richtig, und hat sicher auch aufgrund dessen öfters mehr vorgegeben, als es tatsächlich gewesen ist. Dennoch stellte sich der Spieler nie als unfair da. Dass auf Würgeser Seite erwähnte Foulspiel vor dem 1:1-Ausgleich war undurchsichtig und auch von außen nicht einsehbar. Den Würgeser Spieler, der mit offensichtlichen Atemproblemen kämpfte und erstmal Luft schnappen musste, von Steinbacher Publikumsseite als Schauspieler und Simulant (es fielen auch noch andere Wörter) hinzustellen, ist nicht die feine Art. Dass gleicher Spieler dann nach einem Foulspsiel an Kulmer gelb sah, war völlig in Ordnung, denn der Spieler war definitiv nicht der letzte Mann und brach auch nicht wie im Steinbacher Bericht in der Mitte durch, sondern von außen. Es sei auch erwähnt, dass der Steinbacher Korkmaz vor dem Ausgleich bei o.g. Szene nicht 10 m weg war, sondern sich im Zweikampf mit dem o.g. Spieler befand, so dass hier sicherlich auch Kontakt war. Ebenso kann man Korkmaz aber keine Absicht beim angeblichen Tritt gegen den FSV-Torhüter Geisser nachsagen, der den Ball erst im Nachfassen unter Kontrolle brachte. Im Gesamten muss man eines mal sagen: Weder Würges noch Steinbach haben Werbung für den Fußball gemacht, alle beide Teams neutralisierten sich mehr oder weniger.

Ich wünsche mir in Zukunft bei allen, die Spielberichte verfassen, einfach mehr Objektivität, denn sie schreiben die Berichte für Dritte, die nicht beim Spiel dabei waren. Also sollen sie dieses auch so schreiben, dass man einen möglichst korrekten Eindruck eines Spiels bekommt und nicht nur aus der Sicht einer Mannschaft. Diese Berichte sind was für Vereinsseiten aber nicht für solche tolle Fußballseite wie flw24.de.

Gerade der Steinbacher Berichterstatter sollte durch seine langjährige Erfahrung wissen, wie man schreibt, um ein Spiel möglichst realitätsnah darzustellen - aufgrund seines Berichtes muss er sich am wenigstens wundern, wenn die Gegenseite dazu auch was zu sagen hat. Schade ist es allerdings, dass man solche Spitzenspiele, auch wenn sie nur in der B-Liga stattfinden, nicht von Journalisten besuchen lässt, um dem interessierten Fußballfan dann wirklich mal neutrale Beobachtungen zukommen zu lassen.

In diesem Sinne verbleibe ich mit Hoffnung, dass es besser wird.

Erich Schulz
Hünfelden
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05.11.2007, FSV Würges setzt sportlich Schlusspunkt

Foto: Claus Coester
(15.09.2005)
Im Namen meiner gesamten Mannschaft, möchte ich mich für das respektlose und indiskutable Auftreten unserer eigenen Zuschauer am vergangenen Sonntag entschuldigen. Es ist völlig unangebracht und von uns Spielern und Trainern in keinster Weise akzeptabel, was an diesem Sonntag außerhalb des Spielfeldes an Bemerkungen und Kommentaren sowie Beleidigungen von statten ging. Wir als Spieler und Trainer distanzieren uns von solchen Vorkommnissen und möchten uns nochmals ausdrücklich für diese unangebrachte Aktion bei Euch entschuldigen.

Solche Dinge gehen weit an dem eigentlichen vorbei – nämlich Fußball spielen und danach über Geschehenes vernünftig sprechen.

Im Namen meiner Mannschaft wünsche ich Euch weiterhin viel Erfolg und das nötige Glück für den Rest der Saison und hoffe daß wir das Geschehene bei Eurem nächsten Besuch bei uns mit einer freundlichen Gastgeberrolle vergessen machen können. Vielleicht ja eine Klasse höher.

Gregor Erik Löw
Trainer des FSV 1975 Würges

Quelle: FSV Würges

bruzzler



36 Jahre
männlich
von bruzzler am 06.11.2007 um 15:34 Uhr:
nein wie geil ist das denn lol lol lol lol
sowas geiles wie den ersten spielbericht habe ich ja noch nie gelesen lol
Knipser



40 Jahre
männlich
von Knipser am 06.11.2007 um 15:41 Uhr:
Also ich find aber die gesamte Story vom zweiten Spiel noch besser irgendwie lol lol lol
bruzzler



36 Jahre
männlich
von bruzzler am 06.11.2007 um 15:47 Uhr:
wie bist du da eigentlich drauf gestoßen?? wurd das veröffentlicht??? lol
der schiri scheint irgendwie echt nicht so gut gewesen zu sein........ lol
gelöschter
Benutzer
von am 06.11.2007 um 15:48 Uhr:
glasharter schuss aus 25 metern ^^ das tor vom korkmaz war im 16er auf höhe des rechten pfostens....soviel zur objektivität...
Knipser



40 Jahre
männlich
von Knipser am 06.11.2007 um 15:50 Uhr:
Das stand sowohl in der Zeitung als auch auf der inoffiziellen Fußballseite von Limburg/Weilburg... Sowas geiles lol lol lol

Ja Paul, der Typ muss wirklich geil sein lol lol lol
El_Vampiro

41 Jahre
männlich
von El_Vampiro am 06.11.2007 um 16:24 Uhr:
Ich finde diese Berichte bzw. Diskussionen einfach grandios :god:
Die tun so, als ginge es um Milliarden, anstatt einfach mal zu Berichten. Geil :D lol
schokole



40 Jahre
männlich
von schokole am 06.11.2007 um 20:13 Uhr:
So wie bei der Knsolen-WM :rosen:

Wann wird die eigentlich endlich mal in KA stattfinden :frust:
El_Vampiro

41 Jahre
männlich
von El_Vampiro am 06.11.2007 um 20:14 Uhr:
Wenn die Einladungen ins nördlichere "Europa" mal rausgehen :P
schokole



40 Jahre
männlich
von schokole am 06.11.2007 um 20:18 Uhr:
Ich würd ja "Moje" sagen lol lol lol
wadde ich gugge...
schokole



40 Jahre
männlich
von schokole am 06.11.2007 um 20:22 Uhr:
Aaaalso Idstein 2 hat nur noch 2 Spiele und diese sind an diesem und am nächsten Wochenende, dann fahre ich dieses WE zur eintracht, am 8.12.2007 gegen schalke und am 16.12 gegen doisbosch...

Da bleibt das WE am 24.11.

Basst des?
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