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Freddys Scherz und Witzecke... :-) |
gelöschter Benutzer
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von am 01.01.2007 um 22:49 Uhr:
2 Männer erforschen den Regenwald. Nach 4 Tagen stoßen sie auf eine Gruppe Eingeborene, die sie fesselt und in ihr Dorf bringt. Einer der Männer des Dorfes spricht die Sprache der beiden Gefangenen uns sagt zu ihnen:"Wir haben uns für euch 2 Schicksale ausgesucht, jeder därf eins wählen. Die erste Möglichkeit ist der Tod;die zweite ist die"Tunga-qual".
Der erst Mann meint"Oh Gott, ich will nicht sterben.Ich nehm Tunga!"
Daraufhin wird er von allen bis zum umfallen gef**** und man schneidet ihm anschließend die Genitalien ab und er muss sie fressen.
"Oh Gott, wie ekelhaft" sagt der zweite, "lieber sterben als dass!!!"
Sagt der Stammeshäuptling:"Du willst also sterben...na dann...TOD DURCH TUNGA!!!
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gelöschter Benutzer
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von am 02.01.2007 um 02:29 Uhr:
Uha Matze erzähl den ma net in der Türkei, dann verbrennen se wieder deutschlandfahnen...
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BonbonAusWurst
38 Jahre
männlich |
von BonbonAusWurst am 03.01.2007 um 21:04 Uhr:
Sind zwei Nazis im Knast, fragt der Erste den Zweiten: "Warum haben dich die Bullen eingelocht?" Antwortet er: "Weil ich auf eine Mauer "TÜRKEN RAUS" geschrieben habe. Und du?" Antwortet der Erste: "Weil ich auf eine Mauer "TÜRKEN REIN" geschrieben habe!" Da sagt der Zweite: "Und wieso haben dich die Bullen dann eingelocht?" Antwortet der Erste: "Weil das eine Müllverbrennungsanlage war."
naaaaa, wer wird sich wohl als erstes beschweren---?
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jizzo
37 Jahre
männlich |
von jizzo am 03.01.2007 um 21:21 Uhr:
schreib doch einfach die witze oder lass es bleiben aber das
wer beschwert sich wohl kann mann sich sparen
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Melo_Melo
34 Jahre
männlich |
von Melo_Melo am 03.01.2007 um 21:29 Uhr:
auch wenn ich KEIN türke bin... wie schlimm... es ist nur EIN WITZ !!
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L a l a
33 Jahre
männlich |
von L a l a am 03.01.2007 um 21:30 Uhr:
"kennst du Wayne ?" ......- "Wayne interessierts ?!! "" hohoho
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 05.01.2007 um 10:51 Uhr:
kannst du auch was anderes sagen?
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RainerWahnsinn
37 Jahre
männlich |
von RainerWahnsinn am 05.01.2007 um 10:54 Uhr:
ich habe keine witz aber einen super spruch für jeden Tag :
Dem Alltagsstress kann man entgehen, vermeidet man es aufzustehen.
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gelöschter Benutzer
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von am 07.01.2007 um 18:18 Uhr:
Je eine Gruppe von französischen, griechischen und deutschen Wissenschaftern nimmt eine Untersuchung darüber in Angriff, warum der Kopf des männlichen Gliedes dicker ist, als der Schaft. Sechs Monate später meldet die französischen Experten, dass der Grund darin lag, den Frauen mehr Genuss zu bereiten. Die Griechen brauchen zwei Monate um festzustellen, dass der Grund darin lag, den Männern mehr Vergnügen zu bereiten. Die Deutschen benötigen drei Tage, bevor sie zum Ergebnis kommen, dass aus Sicherheitsgründen der Kopf dicker ist als der Schaft, damit man beim Onanieren nicht abrutscht und sich mit der Faust aufs Hirn schlägt...
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Knipser
40 Jahre
männlich |
von Knipser am 08.01.2007 um 09:50 Uhr:
lustig
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 12.01.2007 um 09:36 Uhr:
Kürzlich rief mich meine Bank an - mit den Worten: "Herr Petzold - Ihr Konto steht mit 485 Euro im Minus". Darauf ich: "Bitte schau'n Sie doch mal nach, was ich vor 14 Tagen hatte" !!! Geräusche einer Computertastatur im Hintergrund - dann die Stimme am anderen Ende: "Herr Petzold - da waren es 524 im Plus". Darauf ich: "Seh'n Sie - und - hab ich Sie da angerufen" ?
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 12.01.2007 um 10:05 Uhr:
Die oder der Pubertierende, kurz Pubi, ist ungefähr so einfach zu verstehen wie die Gebrauchsanweisung eines Dampfdruckkessels in japanischen Schriftzeichen. Viele von uns haben Pubis, andere hatten einen oder mehrere, einige werden vielleicht bald welche haben.
Pubis treten meist in Horden auf, bis zu sechzehn an einem Tag und in einem Zimmer sind keine Seltenheit. Wenn ich dann die Tür öffne, zischt als erstes die Katze an mir vorbei, um in reinere Luft zu kommen. Denn Sauerstoff ist für Pubis fast tödlich.
Vom Aussehen sind sich alle sehr ähnlich. Die Haare fallen über die Augen ins pickelige Gesicht. Die Klamotten sind alle viel zu groß, besonders die Ärmel sind viel zu lang und reichen weit über die Hände. Das hat den Vorteil, dass man nichts tragen kann, vor allen Dingen keinen Mülleimer. Die Schuhe sehen aus wie von der Postkleiderkasse, Marke "Sicherheit zu jeder Zeit", mit Stahlkappen ,vorne drin.
Die haben ihren Zweck, denn man kann bei dem Gewicht unmöglich die Füße beim Laufen heben und fällt sozusagen von einem Fuß auf den anderen oder schlurft wie Methusalem in den Riehler Heimstätten.
Alle Klamotten werden natürlich übereinander getragen, und das in Etagen. Über den zerrissenen Jeans, die selbst bei der Kleidersammlung zurückgelassen würden, ein T-Shirt, Größe ME (Mittlerer Elefant), darüber eine etwas kürzere Jeansweste und dann eine etwas knappe Jeansjacke. Die Jahreszeit spielt bei diesem Outfit keine Rolle, denn ein Pubi ist weder kälte- noch hitzeempfindlich.
Auch die Ernährung der Pubis ist einfach, wenn McDonalds zu ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zählt. Zu den Mahlzeiten isst der Pubi grundsätzlich nichts. Egal was es gibt, das schmeckt ihm nicht. Entweder hat er schon vorher den Eisschrank geplündert, oder er steht nach dem Essen zehn Minuten vor der geöffneten Kühlschranktür um sich dann über alles Essbare herzumachen. In besonderen Fällen, das heißt, in den tagelangen Schmollphasen, kann sich der Pubi auch nur von Chips und Cola in seinem Zimmer ernähren.
Apropos Zimmer: Ein Pubi wohnt sehr umweltbewusst. Sein Zimmer ist eine Mischung aus Müllkippe, Altpapiersammlung, Flaschencontainer und Wäsche für eine Großwäscherei. Leider aber nicht nach den einzelnen Bereichen getrennt, sondern gut gemischt und besonders gut beschallt. Denn ohne Musik (wenn man das so nennen kann) läuft bei Pubis nichts. Auf die Lautstärke kann man sich mit Pubis nur unter Androhung der Todesstrafe einigen. Kopfhörer sind keine Alternative, denn damit lässt sich so schlecht telefonieren.
Die Pubertät fängt an, wenn Ihr Kind den Finger aus dem Mund und gleich darauf in die Wählscheibe des Telefons steckt. Ab da gibt es für Sie nur noch die Gelegenheit, morgens in aller Frühe (Pubis sind Langschläfer) oder nachts Telefonate zu erledigen. Für den Pubi ist das Telefon die einzige Verbindung zur Außenwelt, die einzige Möglichkeit zu kommunizieren Ferngespräche, die 85 Minuten dauern sind keine Seltenheit. Dazu gehört auch, sich am Telefon für 11.50 DM anzuschweigen. Meistens geht es um wichtige Dinge, zum Beispiel, wer mit wem geht und warum und wer was zu wem gesagt hat und jetzt echt ätzend ist. Völlig unwichtige Sachen, wie Hausaufgaben, werden nicht mehr abgeschrieben, sondern telefonisch durchgegeben oder eben mal rübergefaxt.
Mit dem Badezimmer ist es ähnlich wie mit dem Telefon. Manchmal fragt man sich: Wohnt unser Pubi jetzt da drin? Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte dieses Kind innerhalb von 30 Sekunden duschen. Nun braucht es plötzlich vier Stunden, sich für eine Fete aufzustylen und erscheint dann genau so wie vorher. Nur das Gesicht ist stark geschwollen und gerötet, vom Pickelausquetschen. Sportverletzungen werden vom Pubi heldenhaft ertragen. Das gilt besonders für männliche Pubis. Wie ein altes Veteran stolziert er mit verbundenem Knöchel höchstens drei Tage einher, weil das nächste Spiel nicht auf ihn verzichten kann. Hat unser Pubi aber eine Erkältung, kränkelt er vier Wochen vor sich hin, und man muss froh sein, wenn man ihn durchkriegt.
Sie sehen, Pubertät ist wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden.
geil
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schokole
40 Jahre
männlich |
von schokole am 12.01.2007 um 10:10 Uhr:
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 12.01.2007 um 10:12 Uhr:
Ein perfekter Mann und eine perfekte Frau...
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Sie hielten an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt und auch keinen perfekten Mann.
Für Frauen endet diese Seite hier. Männer bitte unten weiterlesen. .
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Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!!!
so siehts aus
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 12.01.2007 um 10:26 Uhr:
also das is ja ma obergeil
Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte.
Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir, na gut, so sind die Frauen halt, aber die Kinder haben es sicher nicht vergessen.
Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen. Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.
Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragendem Mahl. Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich.
"Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer.
Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...
... trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"...
... und ich saß da auf der Couch ...
... und hatte außer meinen Socken nichts an!
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 12.01.2007 um 10:32 Uhr:
Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus.
Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!". Aber er meinte nur "mich auch".
Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.
Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine Runtergehauen.
Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Straße suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.
Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem Richter. "Na und? Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau will mir Sex wegnehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert."
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 12.01.2007 um 10:59 Uhr:
Warum müssen Blondinen sich ihre Schambehaarung nicht rasieren?
-Schon mal Gras auf der Autobahn gesehen?
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SantaCruzer
40 Jahre
männlich |
von SantaCruzer am 12.01.2007 um 11:01 Uhr:
Sitzt ne Kuh im Keller und hackt Heizöl!
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Knipser
40 Jahre
männlich |
von Knipser am 12.01.2007 um 11:22 Uhr:
Den vorletzten kenn ich zwar schon, aber sehr geil...
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 12.01.2007 um 11:49 Uhr:
das is großer sport
Welche Probleme belasten uns am meisten?
Arbeitslosigkeit?
Soziale Ungerechtigkeit?
Gewalt unter Jugendlichen?
Verkehrschaos?
Terror der Ökonomie?
Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen gibt es eine ernstgemeinte Lösung, die einfach und logisch ist:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen "Tante Emma Läden" oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Fazit:
Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These bekräftigen!
Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?
Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
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