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Freddys Scherz und Witzecke... :-) |
Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 06.12.2007 um 09:19 Uhr:
das is geil
Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, daß wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".
Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."
Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe des Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.
Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.
Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, daß mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".
So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.
Nach einer Weile sagte sie :"Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken.
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Kestrel
39 Jahre
männlich |
von Kestrel am 06.12.2007 um 09:39 Uhr:
owned
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 06.12.2007 um 10:15 Uhr:
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gerne gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige Wirkung" bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: " Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre ! " Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsse. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte ersich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für Dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!", sagte sie und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam, ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte in dem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und liess es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich eine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich die zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und pfffffffffffffrrrrrrrrrttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wie wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und liess den heissen feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten zehn Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was gleichzeitig auch das Ende seiner Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch wirklich nicht gespickt habe.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief:
" Überraschung ! "
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf andere Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten !
Mahlzeit !
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Eyeless
39 Jahre
männlich |
von Eyeless am 06.12.2007 um 10:23 Uhr:
das find ich grad als informatiker recht stark
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Automobilhersteller unterhalten keine Hotline für Leute,
die nicht wissen wie man Auto fährt,
denn Autos werden nicht wie Computer gekauft.
Aber stellen wir uns mal vor was wäre wenn ...
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Volkswagen-Hotline
VW: "VW Hotline, was kann ich für Sie tun?"
Kunde: "Ich bin in mein Auto eingestiegen, habe die Tür geschlossen und nichts ist passiert!"
VW: "Haben Sie den Schlüssel ins Zündschloss gesteckt und gedreht?"
Kunde: "Was ist ein Zündschloss?"
VW: "Das ist eine Vorrichtung, die mittels Strom aus der Batterie den Motor startet."
Kunde: "Zündschloss? Batterie? Motor? Strom? Wieso muss ich all diese technischen Ausdrücke kennen nur um Auto zu fahren?"
...
BMW-Hotline
BMW: "BMW Hotline, was kann ich für Sie tun?"
Kunde: "Mein Auto ist eine Woche lang gefahren doch jetzt fährt es nicht mehr!"
BMW: "Ist vielleicht der Benzintank leer?"
Kunde: "Hä? Woher soll ich denn das wissen?"
BMW: "Es gibt da auf der linken Seite des Armaturenbrettes eine Anzeige mit einer Nadel und den Markierungen 'L' und 'V' an den Endpunkten. Wohin zeigt die Nadel?"
Kunde: "Die zeigt auf 'L'. Was bedeutet das?"
BMW: "Das bedeutet, Sie müssen eine Tankstelle aufsuchen und Benzin kaufen. Sie können das Benzin selbst installieren oder Sie bitten den Händler, es für Sie zu installieren. "
Kunde: "Was? Ich habe über DM 30'000 für dieses Auto bezahlt! Und jetzt kommen Sie und sagen mir ich müsse weitere Komponenten dazukaufen? Ich will ein Auto, wo alles dabei ist!"
.....
FORD-Hotline
FORD: "Ford Hotline, was kann ich für Sie tun?
Kunde: "Ihre Autos sind Mist!"
FORD: "Was ist passiert?"
Kunde: "Es ist kaputt, das ist passiert!"
FORD: "Was genau haben Sie getan?"
Kunde: "Ich wollte schneller fahren. Also habe ich das Gaspedal bis zum Boden durchgedrückt. Eine Weile ging alles gut aber jetzt ist der Wagen kaputt und lässt sich nicht mehr starten!"
FORD: "Es liegt in Ihrer Verantwortung wenn Sie unser Produkt
missbrauchen. Was erwarten Sie nun von uns?"
Kunde: "Ich verlange, dass Sie mir das neuste Modell schicken, das nicht mehr kaputt geht!"
.....
MERCEDES-Hotline
Daimler: "Mercedes Hotline, was kann ich für Sie tun?
Kunde: "Guten Tag, ich habe mir soeben mein erstes Auto gekauft und ich habe mich für ein Auto von Ihnn entschieden weil es Tempomat, Servolenkung, hydraulisch verstärkte Bremsen und elektrische Zentralverriegelung hat."
Daimler: "Danke, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Was kann ich für Sie tun?"
Kunde: "Wie funktioniert das Auto?"
Daimler: "Können Sie autofahren?"
Kunde: "Ob ich was kann?"
Daimler: "Können Sie autofahren?"
Kunde: "Ich bin kein Techniker. Ich will mich nur mit meinem Auto
fortbewegen!"
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Kestrel
39 Jahre
männlich |
von Kestrel am 06.12.2007 um 10:28 Uhr:
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gelöschter Benutzer
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von am 06.12.2007 um 19:51 Uhr:
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Turkish Chabo
34 Jahre
männlich |
von Turkish Chabo am 10.12.2007 um 22:34 Uhr:
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Timoo
40 Jahre
männlich |
von Timoo am 13.12.2007 um 01:59 Uhr:
Thomas ist gerade 18 geworden, bevor er
feiern geht, sagt er zum Vater:
"Papa, heute werde ich mich richtig
besaufen,
ok?"
"Ok, mein Sohn, übertreibe es aber nicht!"
Am nächsten Morgen wird Thomas mit blauen
Flecken am Körper wach und fragt
seinen Vater: "Papa, hast du mich gestern
verprügelt?"
Da antwortet der Vater: "Wenn du morgens um
4:00 Uhr sturzbetrunken nach Hause
kommst, ist das ok! Wenn du Sturm klingelst,
ist das ok. Wenn du dann ins
Schlafzimmer stürmst und mich einen
Zuhälter nennst, ist das ok. Wenn du dann
auch noch deine Mutter anschreist "Alte,
dich
ficke ich als Nächste" ist das
eventuell auch noch ok!
Aber wenn du dann ins Wohnzimmer gehst, auf
den Teppich kackst, da Salzstangen
reinsteckst und sagst: "Alter, der Igel
wohnt
jetzt hier!", dann ist das Maß
einfach irgendwann voll.
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Kestrel
39 Jahre
männlich |
von Kestrel am 13.12.2007 um 09:19 Uhr:
ist langsam ausgelutscht der witz
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LaBomba
36 Jahre
männlich |
von LaBomba am 13.12.2007 um 12:55 Uhr:
Rezept für einen Bananenkuchen
Zutaten:
2 lachende Augen
2 gut geformte Beine
2 stramme Milchbehälter
1 rasierte Rührschüssel
1große Ramme ( ca. 15-30 cm lang )
Eier
Zubereitung
Man schaue in die Augen, lege die gut
geformten Beine auseinander und massiere die
beiden Milchbehälter leicht zart bis die
rasierte Rührschüssel gut geölt ist. Die
große Banane schön langsam einschieben und
anschließend mit den Eiern bedecken.Der
Kuchen ist gebacken, wenn die Banane weich
ist .
Die Schüssel nach Gebrauch auswaschen oder
auslecken. Sollte der Kuchen aufgehen,
empfehlen wir, sich schleunigst aus dem
Staub
zu machen!
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Levin.
31 Jahre
männlich |
von Levin. am 13.12.2007 um 20:18 Uhr:
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L a l a
33 Jahre
männlich |
von L a l a am 13.12.2007 um 23:38 Uhr:
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gelöschter Benutzer
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von am 13.12.2007 um 23:44 Uhr:
ja das mögen die mädels
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gelöschter Benutzer
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von am 14.12.2007 um 12:36 Uhr:
Deine Mutter ist schwarz und fährt den Van vom A-Team
Absoluter Lieblingswitz im Moment
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Kestrel
39 Jahre
männlich |
von Kestrel am 14.12.2007 um 12:44 Uhr:
ja doch der geht ab
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Levin.
31 Jahre
männlich |
von Levin. am 14.12.2007 um 14:40 Uhr:
der is eht gut ..
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schokole
40 Jahre
männlich |
von schokole am 18.12.2007 um 21:14 Uhr:
Landen zwei Aliens neben einer Tankstelle ...
... an einer einsamen Landstraße. Sie steigen aus ihrem Raumschiff und watscheln auf das erste Ding zu, das wie ein Lebewesen aussieht - eine Zapfsäule.
"Erdling, bring mich zu deinem Führer!", sagt der erste Alien mit harschem Ton. Natürlich erhält er keine Antwort.
"Erdling, bring mich zu deinem Führer!", wiederholt er daraufhin wieder barscher.
Als die Zapfsäule wieder nicht antwortet, zieht er seinen Laser-Blaster und sagt zu seinem Kollegen: "Wenn dieser Erdling mir keinen Respekt zollt, dann werde ich ihn welchen lehren!" "Äh, mach was Du für richtig hältst", erwidert sein Kumpel, "aber warte, bis ich ein Stück nach hinten gelaufen bin."
Leicht verdutzt lässt der erste Alien seinen Begleiter 50 Meter von der Tankstelle weg watscheln, bevor er seine Waffe auf die stumme Zapfsäule richtet.
"Erdling, bring mich sofort zu deinem Führer!", knurrt er, und betätigt nach einigen Sekunden des Schweigens ungehalten den Abzug.
Nach der gewaltigen Explosion findet er sich ein ganzes Stück von den Überresten der Tankstelle entfernt auf dem Rücken liegend wieder.
Während er sich ächzend den Staub von seinem Raumanzug klopft, fragt er den anderen Alien: "Sag mal, wenn du wusstest, was passieren würde, wieso hast du mich dann nicht gewarnt?
"Ich wusste nicht, was passieren würde", sagt der andere, "aber ich lege mich nicht mit jemandem an, der sich seinen Lümmel zwei mal um die Hüften wickeln und dann noch ins Ohr stecken kann!"
Mein Mitbewohner sollte ne Zapfsäule werden
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gelöschter Benutzer
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von am 19.12.2007 um 13:01 Uhr:
WIE MAN PROFESSIONELL AUF DORFFESTEN SÄUFT !!!!
1.
Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.
2.
Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett bestellen. Nie vorher abzählen wie viel Leute um einen rum stehen und dann die genaue Anzahl bestellen. Am Besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
3.
Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.
4.
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eines in die Hand drücken soll. Am Besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der Kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
5.
Wer zahlt wann die nächste Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
6.
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben. Aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wieder zu beleben.
7.
Konsequent durchgezogen bist Du normalerweise im Zelt um halb neun stramm
wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil, Du kannst ja noch nicht nach Hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.
Erstens:
Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibt's kein Jägermeister. Da bist Du also ne Zeit lang sicher vor der Alkoholvergiftung durch Andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen
die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 % überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: wat'n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl von der Sauferei beantragen und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.
Zweitens:
Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
Drittens:
Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinhia oder Margarita sondern Cola / Korn oder Korn mit Cola.
Also vorsichtig: hier kann's ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins Nirwana ist noch der Zaubertrank Korea. Vom Preis-
Leistungsverhältnis her immer noch ne reelle Sache. So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.
Doch bevor Du nach Hause darfst kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...
Viertens:
Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
So, jetzt wären wir auch schon beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast und kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
Fünftens:
Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen! es ist immer mehr drin als Du denkst! Oder Absacker trinken. Wenn's ein Jägermeister ist kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die Ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
Sechstens:
Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: Alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibt's nicht auf dem Land und wenn würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...
Siebtens:
Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten
Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch:
Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft ...
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LaBomba
36 Jahre
männlich |
von LaBomba am 19.12.2007 um 15:19 Uhr:
kenn ich auch schon! ist aber geil
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Kestrel
39 Jahre
männlich |
von Kestrel am 19.12.2007 um 15:37 Uhr:
den find ich gut......
Ein Limousine-Fahrer soll Papst Benedikt XVI. vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nicht wenig), merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:
"Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?"
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Würden Sie mich fahren lassen?"
Der Fahrer sagt, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. "Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat", denkt sich der Fahrer und wünscht sich, dass er heute morgen nie zur Arbeit gegangen
wäre.
Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen."
"Na gut!", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.
Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch!"
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehöre er verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig!", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein!", antwortet der Polizist. "Viel wichtiger!"
"Bundeskanzler?"
"Nein, noch viel wichtiger".
"Gut, wer ist es denn?"
"Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?"
"Er hat den Papst als Chauffeur!"
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oder der hier
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
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