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von Tocadisco am 07.03.2008 um 20:25 Uhr:
ang... das hast de bestimmt i wo ausem internet... das klingt zu schlau für dich..
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von Sourire. am 07.03.2008 um 00:19 Uhr:
das war ne gute hausaufgabe jaa  x) .. wo hast du das eig her du muschi 
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von CrO am 06.03.2008 um 20:27 Uhr:
Toll gemacht..
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von Tocadisco am 06.03.2008 um 18:47 Uhr:
In diesem Abschnitt wird die frühe Kindheit des Hans Giebenrath noch einmal in Erinnerung gerufen und für kurze Zeit lebendig. Man erfährt, was dem Jungen vor seiner schulischen „Karrierebahn“, die ihn am Ende völlig zerstört, lieb ist und woran er Freude hat, so erkundet er z.B. alte Häuser und lauscht alten Frauen, die schaurige Geschichten erzählen. Man sieht einfach noch einmal, wie glücklich der kleine Giebenrath vor seinem tiefen Fall in Depressionen und der Zerstörung seines Wesens gewesen ist und dass es die Schule und die Menschen, die ihn unter Druck setzen, es erst geschafft haben, ihn unters Rad zu „bekommen“. Angelina |
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von Tocadisco am 06.03.2008 um 18:43 Uhr:
zum buch "Unterm Rad" aus der 10cG Mich hat die Textstelle auf Seite 129, Z. 9 - 24 sehr angesprochen: „Da hatte es noch eine Menge von Dingen gegeben, die ihn mit geheimnisvollem Zauber anzogen: Häuser, Gassen, Treppen, Scheunenböden, Brunnen, Zäune, Menschen und Tiere aller Art waren ihm lieb und bekannt oder rätselhaft verlockend gewesen.“ |
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von Rudolphus am 04.03.2008 um 21:34 Uhr:
mhmmm... leider bin ich auf einer dieser kack schulen x) xD . große  . lg xD |
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mir ist langweilig 
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